Im Gespräch mit Andrea Beck vom
Wilhelm-Kempf-Haus in Wiesbaden

Andrea Beck ist Kundenzufriedenheitsmanagerin im Wilhelm-Kempf-Haus in Wiesbaden. Was sie an der langjährigen Zusammenarbeit mit der GEPA schätzt, erzählte sie im Interview mit unserem Außendienstmitarbeiter Bernhard Sparn. Vor mehr als 25 Jahren wurde das kirchliche Tagungshaus im Wiesbadener Stadtteil Naurod einer der ersten Kunden der GEPA – das zeigt, wie lange wir schon treuer Begleiter für das moderne Tagungshaus im Bistum Limburg sind.

Anlass des Besuchs war die neu gestaltete Kaffeeecke im Eingangsbereich des Wilhelm-Kempf-Hauses – sie erstrahlt nun in neuem Glanz.

Frau Beck, was bedeutet Kundenzufriedenheit heutzutage für Ihr Tagungshaus und wie trägt die GEPA konkret dazu bei?

„Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Der Kunde muss sich vom ersten bis zum letzten Moment in allen Bereichen unseres Hauses mit seinen Wünschen gut aufgehoben und wohlfühlen. Mit unserer „Kaffeeinsel“ mit Kaffees, Schokoladen, Tees und Bannern von der GEPA unterstützt uns unser langjähriger Partner dabei zu kommunizieren, dass die Werte des Fairen Handels auch unsere Werte sind. Mit der aktuellen Neugestaltung ist dieser wichtige Treffpunkt innerhalb unseres Hauses noch ansprechender geworden und trägt dazu bei, dass die Tagungsteilnehmer*innen ihre Pausen bestmöglich nutzen können“.

Was überzeugte sie von der GEPA und wie unterstützt Sie der GEPA-Kundenservice im Alltag?

„Wir sind ein kirchliches Tagungshaus und haben als solches den Anspruch, den Fairen Handel so gut wie möglich zu unterstützen. Nachhaltigkeit und Fairer Handel zählen zu unseren zentralen Werten – die GEPA mit der regelmäßigen Betreuung durch Herr Sparn und dem Austausch auf Augenhöhe ist deshalb ein wertvoller und glaubwürdiger Partner für uns“.

Wie kommt es bei Ihren Gästen an, dass Sie fair gehandelten Kaffee und Co. anbieten?

„Hier möchte ich gerne eine Tagungsteilnehmerin zitieren, die zu Gast in unserem Haus war. Wir legen Zettel aus, auf denen uns unsere Gäste anonym Feedback zu ihrem Aufenthalt geben können. Da schreibt sie auf die Frage, was sie sich für ihren nächsten Aufenthalt wünschen würde: ‚Dass sie auch weiterhin Ihren Qualitätsstandard bei den verwendeten Lebensmitteln beibehalten. Fair gehandelt, regional, saisonal wo immer es mir auffällt, finde ich prima.‘ Das zeigt mir als Kundenzufriedenheitsmanagerin, dass wir hier einen Nerv getroffen haben. Und das motiviert uns, den hohen Anspruch, den wir an uns selbst haben, genauso beizubehalten“.

„Vorzeigekunde eines kirchlichen Tagungshauses“

Auch Bernhard Sparn, GEPA-Kundenbetreuer und verantwortlich für das Wilhelm-Kempf-Haus in Wiesbaden-Naurod, ist angetan von der guten Zusammenarbeit: „Für mich ist das Wilhelm-Kempf-Haus ein absoluter Vorzeigekunde eines kirchlichen Tagungshauses. Frau Beck ist immer sehr engagiert, sodass die Zusammenarbeit mit diesem langjährigen Kunden großen Spaß macht. Und wir stellen immer wieder fest, dass verschiedene Produkte gut bei den Tagungsgästen ankommen. Nicht nur unsere Klassiker wie Kaffee, Tee und Schokolade, sondern auch Orangensaft oder Nüsse aus Fairem Handel“.

Über das Wilhelm-Kempf-Haus

Das Wilhelm-Kempf-Haus in Wiesbaden-Naurod ist das zentrale Tagungshaus des Bistums Limburg und war Mitte der 1990er-Jahre einer der ersten Kunden des neu gegründeten Außer-Haus-Service der GEPA. Die Tagungsgäste stärken sich in ihren Pausen mit fair gehandeltem Kaffee, Tee, Schokolade sowie Säften und Nüssen von der GEPA.

Stand 04/2023